Pasta mit Burrata und Garnelen elegantes Gericht der mediterranen Küche

Pasta mit Burrata und Garnelen – Mediterraner Genuss für zu Hause

Pasta mit Burrata und Garnelen ist ein modernes italienisches Gericht, das klassische Zutaten der mediterranen Küche auf elegante Weise kombiniert. Burrata, der cremige Frischkäse aus Apulien, bringt eine samtige Textur und milden Geschmack ins Spiel, während Garnelen für eine frische, leicht süßliche Meeresnote sorgen. Zusammen ergeben sie eine harmonische Kombination aus cremiger Fülle und zarten Meeresaromen, die sowohl optisch als auch geschmacklich beeindruckt.

Ursprung und Charakter der Burrata

Burrata, wörtlich „buttrig“, ist eine Variation der Mozzarella-Familie. Ihr Inneres besteht aus einer Mischung aus Stracciatella und Sahne, wodurch sie besonders weich und cremig ist. Ursprünglich stammt sie aus der Region Apulien im Südosten Italiens, wo sie traditionell frisch serviert wird, oft begleitet von Tomaten, Olivenöl und frischem Basilikum. In Kombination mit Pasta hat sich dieses Gericht als moderne Interpretation der klassischen italienischen Küche etabliert und ist besonders an der Küste sehr beliebt, wo frische Meeresfrüchte leicht verfügbar sind.

Zubereitung und regionale Variationen

Die Wahl der Pasta ist entscheidend. Lange, schlanke Sorten wie Spaghetti, Linguine oder Tagliatelle eignen sich besonders gut, da sie die cremige Sauce der Burrata aufnehmen und die Garnelen gleichmäßig umhüllen. Alternativ kann man auch kleine Pastaformen verwenden, die sich in der Sauce gut verstecken und jeden Bissen aromatisch gestalten.

Regionale Unterschiede beeinflussen die Zubereitung: In Norditalien wird oft weniger Knoblauch und mehr Butter verwendet, während im Süden Olivenöl, Zitronenschale und frische Kräuter dominieren. In einigen Varianten werden die Garnelen kurz in Weißwein und Knoblauch geschwenkt, bevor sie unter die Pasta gemischt werden, um den Eigengeschmack zu betonen.

Dieses Gericht eignet sich hervorragend für ein elegantes Abendessen oder ein besonderes Festessen. Es ist raffiniert, ohne kompliziert zu sein, und beeindruckt durch die Kombination aus hochwertigen Zutaten, frischen Kräutern und einer cremigen Textur. Die harmonische Balance zwischen Meer und Milchprodukten macht es zu einem perfekten Beispiel für die Vielseitigkeit der italienischen Küche.

Pasta mit Burrata und Garnelen besonders angerichtet mit Rucola

Das Originalrezept für Pasta mit Burrata und Garnelen

Portionen: 4
Küche: italienisch
Zubereitungsdauer: 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel

Zutaten

320 g Pasta (Spaghetti oder Linguine)
250 g Burrata
300 g Garnelen, geschält und entdarmt
2 EL Olivenöl extra vergine
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 kleine Chilischote, optional
100 ml trockener Weißwein
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
Frischer Basilikum zum Garnieren
Optional: Zitronenschale für zusätzliche Frische

Zubereitung

1. Pasta kochen: 
In reichlich gesalzenem Wasser al dente kochen. Abgießen und etwas Kochwasser aufbewahren.

2. Garnelen anbraten: 
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und optional Chili kurz anschwitzen. Garnelen 2–3 Minuten pro Seite anbraten. Mit Weißwein ablöschen und kurz reduzieren lassen.

3. Pasta einarbeiten: 
Die gekochte Pasta zu den Garnelen in die Pfanne geben. Vorsichtig umrühren, etwas Kochwasser hinzufügen, um die Sauce zu binden.

4. Burrata ergänzen: 
Burrata in Stücke reißen und unter die Pasta mischen. Kurz erhitzen, bis die Burrata leicht schmilzt, aber ihre cremige Konsistenz behält.

5. Abschmecken: 
Mit Salz, Pfeffer und optional Zitronenschale würzen. Vor dem Servieren mit frischem Basilikum garnieren.

Pasta mit Burrata und Garnelen mit Zitronenbutter

Beilagen und Serviertipps

Beilagen

  • Frisches Ciabatta: Perfekt, um die cremige Sauce aufzunehmen.
  • Rucola-Salat: Leichtes, würziges Grün, das die Burrata ergänzt.
  • Gegrilltes Gemüse: Zucchini, Paprika oder Aubergine passen gut zu Garnelen und Burrata.

Variationen

  • Mit Cocktailtomaten: Für eine fruchtige, sommerliche Note.
  • Mit Zitronenbutter: Verleiht der Sauce eine zarte Säure und noch mehr Cremigkeit.
  • Mit Scampi statt Garnelen: Für ein etwas luxuriöseres Geschmackserlebnis.

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